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E-Commerce Blogging: Dein Schlüssel zu mehr Umsatz und Sichtbarkeit deines Onlineshops

  • Autorenbild: Alexandra Ullrich
    Alexandra Ullrich
  • 11. Juni
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Juni

E-Commerce Blogging

Wie Du mit einem Blog Deinen Onlineshop auf das nächste Level bringst


E-Commerce Blogging ist viel mehr als das reine Schreiben von Artikeln – es ist eine kraftvolle Marketingstrategie, die Dir hilft, Deinen Onlineshop sichtbar zu machen, Deine Marke zu stärken und den Umsatz zu steigern.


In der wettbewerbsintensiven E-Commerce-Branche reicht ein ansprechendes Shop-Design längst nicht mehr aus. Deine Kundschaft erwartet wertvolle Inhalte, die ihre Fragen beantworten und bei Kaufentscheidungen helfen. Genau hier setzt E-Commerce Blogging an: Ein gut geführter Blog erhöht den Traffic, verschafft dir als Onlinehändler Neukunden und bindet potenzielle Kunden und Kundinnen langfristig an Dein Unternehmen.


In diesem Artikel erfährst Du, warum ein Blog ein unverzichtbares Werkzeug für Deinen Onlineshop ist, wie Du ihn optimal für Suchmaschinen (SEO) optimierst und welche Themen Deine Zielgruppe besonders ansprechen. Zusätzlich erfährst Du, ob die Integration des Blogs ins Shopsystem oder die Nutzung eines externen Content-Management-Systems (CMS) für Dich die bessere Wahl ist.



Die Vorteile von E-Commerce Blogging für Deinen Onlineshop

Mehr Traffic, stärkere Markenbindung und höhere Conversion – die Effekte eines erfolgreichen Blogs



Ein Blog ist weit mehr als nur ein Instrument zur Traffic-Generierung; er ist ein mächtiges Werkzeug, um das Vertrauen in Deine Marke zu stärken und Deine Online-Präsenz auszubauen. Laut HubSpot gehören Blogs zu den drei am häufigsten eingesetzten Medien in Content-Strategien, und etwa 92 % der Unternehmen nutzen Blogbeiträge, um ihre Reichweite zu erhöhen (Quelle: https://www.hubspot.de/marketing-statistics). Unternehmen, die regelmäßig bloggen, verzeichnen durchschnittlich 55  % mehr Besucher und erhalten 97  % mehr eingehende Links (Quelle: https://www.blog2social.com/de/blog/warum-ein-corporate-blog-wichtig-fuer-ihr-unternehmen-ist/). Dies führt nicht nur zu mehr Traffic, sondern steigert auch die Sichtbarkeit und zieht mehr potenzielle Kunden und Kundinnen in Deinen Onlineshop.


Doch Traffic allein ist nicht alles: Dein Blog sollte gezielt auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe eingehen. Onlinehändler profitieren besonders davon, indem sie wertvolle Inhalte wie Produkterklärungen, praxisnahe Tipps und das aufgreifen aktueller Trends nutzen, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Strategisch platzierte Call-to-Actions (CTAs) in Deinen Blogbeiträgen erhöhen das Engagement und können Leser und Leserinnen direkt zu Käufern und Käuferinnen machen.



Warum ist ein Blog besonders für Onlinehändler relevant?


Ein Blog hilft Onlinehändlern sich von der Konkurrenz abzuheben. Mit gezielten Marketingmaßnahmen wie Blogs und ansprechenden Produktpräsentationen erreichst Du Deine Zielgruppe direkt und kannst Dich als Experte in Deinem Bereich positionieren. Ein regelmäßiger Blog schafft die Möglichkeit, auf aktuelle Trends einzugehen und Deine Kundschaft über neue Entwicklungen zu informieren. Indem Du beispielsweise auf kommende Saisons, neue Technologien oder veränderte Konsumverhalten eingehst, zeigst Du nicht nur Deine Expertise, sondern bleibst auch für Deine Leser stets relevant.




SEO-Strategien für E-Commerce Blogging – So steigerst Du Deine Sichtbarkeit

Mit den richtigen SEO-Techniken an die Spitze der Suchergebnisse



Damit Dein Blog nicht nur informative Inhalte bietet, sondern auch von den richtigen Menschen gefunden wird, ist eine solide SEO-Strategie entscheidend. Suchmaschinen wie Google bewerten Webseiten nach verschiedenen Kriterien. Onlinehändler können durch gezielte Optimierungen dafür sorgen, dass ihre Inhalte besser von Suchmaschinen bewertet und so die eigene Plattform eine größere Reichweite erzielt und mehr potenzielle Kunden und Kundinnen erreicht.



Keyword-Recherche


Nutze Tools wie SEMrush oder Sistrix, um relevante Keywords in Deiner Branche zu identifizieren. Wähle Begriffe, die häufig gesucht werden, aber nicht zu stark umkämpft sind. Es ist zudem wichtig, aktuelle Trends in Deiner Branche zu berücksichtigen. Indem Du Begriffe einbeziehst, die mit den neusten Trends in Verbindung stehen, erhöhst Du die Relevanz Deines Contents für Deine Zielgruppe. Long-Tail-Keywords wie „beste Wintermäntel für kaltes Wetter“ oder „bester Staubsauger für Haustierhaare“ helfen, Nutzer mit klarer Kaufabsicht anzusprechen. ,,Eine gründliche Keyword-Recherche gehört nach wie vor zu jeder SEO-Strategie", sagt t3n (Quelle: t3n). Denn nur so sprichst Du die richtigen Interessenten an und erhöhst die Chance auf Neukunden und Neukundinnen.



On-Page-Optimierung


Präzise Meta-Beschreibungen, eine korrekte Überschriften-Hierarchie (H1-H6) und die sinnvolle Platzierung relevanter Keywords im Text sind essenziell. Dadurch versteht Google den Inhalt besser und rankt Deine Seite höher. Onlinehändler sollten hier auf saisonale Trends achten. Wenn es beispielsweise um Produkte für den Frühling oder spezielle Aktionen zu bestimmten Jahreszeiten geht, kannst Du diese Trends in Deinen Inhalten aufgreifen, um mehr Traffic zu generieren. ,,OnPage-Optimierung ist die Grundlage all deiner Bemühungen für mehr Google-Traffic", betont evergreen.media (Quelle: evergreen.media).



Interne Verlinkungen & Backlinks


Verweise innerhalb Deiner Beiträge auf verwandte Produkte oder frühere Blogartikel. So verweilen Leser und Leserinnen länger auf Deiner Website, erhalten zusätzlichen Mehrwert und die SEO-Performance Deines Blogs wird gestärkt. Auch Backlinks – also Links von anderen Websites auf Deinen Blog – spielen eine wichtige Rolle. Sie signalisieren Suchmaschinen, dass Deine Inhalte als relevant und wertvoll eingeschätzt werden. Indem Du in Deinen Blogartikeln auf aktuelle Branchentrends eingehst, erhöhst Du zudem die Chance, dass andere Websites auf Deinen Content verlinken und Dir somit wertvolle Backlinks liefern.


Google Suche

Aufbau und Start eines E-Commerce Blogs: Shopsystem oder externes CMS?

Welche Plattform passt am besten zu Deinen Bedürfnissen?


Bevor Du Deinen E-Commerce Blog startest, solltest Du entscheiden, wo er betrieben wird. Soll der Blog in Dein Shopsystem integriert oder auf einem externen CMS wie WordPress laufen? Shopbetreiber sollten hier die verschiedenen Möglichkeiten gründlich abwägen, um die beste Entscheidung für ihr Geschäft zu treffen.


Blog im Shopsystem


Die Integration in Dein Shopsystem wie Shopify oder Intershop vereinfacht die Verwaltung und verbindet den Blog nahtlos mit dem Verkaufsprozess. Kunden und Kundinnen können direkt von Blogbeiträgen zu verlinkten Produkten wechseln, was den Verkaufszyklus verkürzt. Allerdings kann die Flexibilität in Design und SEO-Funktionen eingeschränkt sein.



Externes Content-Management-System


Mit einem externen CMS wie WordPress erhältst Du mehr Flexibilität in der Gestaltung und Zugriff auf fortschrittliche SEO-Tools. Der Nachteil: Mehr Aufwand bei der Verwaltung und Integration in Deinen Shop. Diese Möglichkeit ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Du viel Wert auf ein individuelles Design und umfangreiche Funktionalitäten legst. Ein externes CMS bietet Dir zudem die Plattform, eigene Erweiterungen und Plugins zu nutzen, um Deine Inhalte noch effektiver zu vermarkten.



Welche Option ist die richtige für Dich?


Die Wahl zwischen der Integration in Dein Shopsystem und der Nutzung eines externen CMS hängt von Deinen individuellen Zielen und Ressourcen ab. Überlege sorgfältig. Shopbetreiber sollten sorgfältig abwägen, welche Plattform besser zu ihren Bedürfnissen passt, um den Grundstein für einen erfolgreichen E-Commerce Blog zu legen.




Themenwahl für Deinen E-Commerce Blog: Relevante Inhalte für Deine Zielgruppe

Inhalte, die Deine Kunden und Kundinnen begeistern – Tipps zur Auswahl der passenden Themen


Die Wahl der richtigen Themen ist entscheidend für den Erfolg Deines Blogs. Durch gezielte Inhalte weckst Du das Interesse Deiner Zielgruppe, unterstreichst Deine Expertise und stärkst die Bindung zu Deinen Kunden und Kundinnen. Dabei ist es wichtig, auf aktuelle Trends einzugehen und Inhalte zu bieten, welche die Kundschaft wirklich interessiert. Eine effektive Themenwahl ist ein wesentlicher Bestandteil deiner Marketingstrategie und sollte sorgfältig geplant werden, um den größtmöglichen Nutzen für Deinen Online-Shop zu erzielen.


How-To-Guides sind ein beliebtes Format. Onlinehändler können hier Schritt-für-Schritt-Anleitungen bieten, wie ihre Produkte optimal genutzt werden können. Beispiele könnten sein: „So findest Du die richtige Größe für Deine Sportbekleidung“ oder „Wie Du Dein Smartphone in wenigen Schritten einrichtest“. Solche praktischen Ratgeber lösen alltägliche Probleme und sorgen für ein positives Nutzererlebnis.


Auch aktuelle Branchentrends sind für Deine Kundschaft interessant. Indem Du zeigst, dass Du über die neuesten Entwicklungen informiert bist, positionierst Du Dich als Experte oder Expertin. Onlinehändler können Themen wie „Die neuesten Trends im Smart-Home-Design“ oder „Nachhaltige Materialien für die Modebranche“ aufgreifen, um Leser und Leserinnen anzusprechen und sich als Vordenker in ihrer Branche zu etablieren.


Produktvergleiche helfen potenziellen Käufern bei ihrer Entscheidung. Beiträge wie „Welcher Staubsauger passt am besten zu Dir?“ oder „Die besten Outdoor-Bekleidungen im Vergleich“ erleichtern die Kaufentscheidung und bieten echten Mehrwert. Onlinehändler können so ihre Produktvielfalt präsentieren und ihre Expertise in den Vordergrund stellen.


Nicht zuletzt stärken Tipps und Ratgeber zur Produktnutzung das Vertrauen in Deine Marke. Inhalte wie „Pflegehinweise für Lederwaren“ oder „Wie Du Deinen Laptop optimal wartest und vor Überhitzung schützt“ zeigen, dass Dir die langfristige Zufriedenheit Deiner Kunden und Kundinnen wichtig ist. Ein solcher Ansatz fördert die Kundenbindung und unterstützt Deine Ziele im Marketing. Onlinehändler, die auf diese Weise Mehrwert schaffen, können sich nachhaltig von der Konkurrenz abheben.


Post-Its an einer Wand


Vom Leser zum Käufer – Conversion-Optimierung durch Blog-Inhalte

Mit cleveren Call-to-Actions und Produktverlinkungen Deine Conversion-Rate steigern


Ein erfolgreicher Blog bietet nicht nur wertvolle Informationen, sondern unterstützt auch aktiv den Verkaufsprozess. Durch gezielte Conversion-Optimierung kannst Du Leser und Leserinnen dazu ermutigen, Deine Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen. Dies erreichst Du mit clever platzierten Call-to-Actions und einer durchdachten Integration von Angeboten in Deine Blogbeiträge.



Tipps zur Conversion-Optimierung


Produkte oder Dienstleistungen subtil integrieren

Verlinke relevante Produkte oder Dienstleistungen in Deinen Blogbeiträgen, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Binde Deine Angebote organisch in den Content ein, indem Du erklärst, wie sie Lösungen für spezifische Probleme oder Bedürfnisse bieten. Zeige Deinen Lesern und Leserinnen konkret, welchen Nutzen sie von Deinen Produkten haben.

Beispiel: In einem Blogbeitrag über die besten Fitness-Tipps für zu Hause kannst Du passende Sportgeräte aus Deinem Shop erwähnen und verlinken, z. B.: „Mit diesen Yogamatten hast Du die perfekte Grundlage für Dein Workout.“


Effektive Call-to-Actions


Am Ende jedes Blogbeitrags solltest Du eine klare Handlungsaufforderung verwenden, die Deine Leser und Leserinnen zur nächsten Aktion motiviert. Dies könnte der Kauf eines Produkts, die Buchung eines Services oder die Anmeldung zu Deinem Newsletter sein. Die CTAs sollten ansprechend und leicht umsetzbar sein.


Beispiel: „Interessierst Du Dich für weitere Tipps? Schau Dir unser Sortiment an Fitnesszubehör an und finde die passenden Produkte für Dein Heimtraining.“



Cross-Selling und Up-Selling durch Verlinkungen


Verlinke in Deinen Beiträgen auf verwandte Produkte oder Blogartikel, die für Deine Leser und Leserinnen ebenfalls interessant sein könnten. Dies fördert den Kauf weiterer Produkte und verlängert die Verweildauer auf Deiner Website, was wiederum die Conversion-Rate erhöht.


Beispiel: In einem Artikel über die Vorteile von Laminatböden kannst Du auf verwandte Blogbeiträge verlinken, z. B.: „Wie Du Laminat am besten verlegst“ oder „Die passenden Pflegeprodukte für Laminatböden“.



Tool-Tipp: Verhaltensanalyse mit Hotjar


Verwende Tools wie Hotjar, um das Verhalten Deiner Leser und Leserinnen zu analysieren. So findest Du heraus, welche Bereiche Deiner Beiträge am meisten Aufmerksamkeit erhalten und welche CTAs besonders effektiv sind. Dadurch kannst Du gezielt Deine Marketingstrategien und die Platzierung von Call-to-Actions optimieren.



Erfolgsmessung und Optimierung Deines E-Commerce Blogs


Wie Du den Erfolg Deines Blogs trackst und kontinuierlich verbesserst

Ein E-Commerce Blog ist nur dann nachhaltig erfolgreich, wenn Du seine Performance regelmäßig überprüfst und optimierst. Verschiedene Kennzahlen helfen Dir dabei zu verstehen, welche Inhalte bei Deiner Zielgruppe gut ankommen und wo noch Verbesserungspotenzial besteht. Durch die Analyse dieser Daten kannst Du gezielte Maßnahmen ergreifen, um den Erfolg Deines Blogs langfristig zu steigern.



Wichtige Kennzahlen zur Erfolgsmessung


Organischer Traffic


Der organische Traffic ist eine der wichtigsten Metriken. Überprüfe, wie viele Besucher über Suchmaschinen auf Deinen Blog gelangen. Ein Anstieg zeigt, dass Deine SEO-Strategien wirken und Deine Inhalte bei relevanten Suchanfragen angezeigt werden.

Tipp: Nutze Tools wie Google Analytics oder Google Search Console, um nachzuverfolgen, über welche Suchbegriffe Besucher auf Deine Seite kommen.



Verweildauer und Absprungrate


Diese Kennzahlen geben Aufschluss darüber, wie ansprechend und relevant Deine Inhalte für die Leser und Leserinnen sind. Eine lange Verweildauer deutet darauf hin, dass Besucher Deinen Content als wertvoll empfinden. Eine hohe Absprungrate (Bounce Rate) kann hingegen darauf hindeuten, dass Deine Inhalte nicht den Erwartungen entsprechen oder der Einstieg in den Text nicht fesselnd genug ist.


Tipp: Analysiere Seiten mit hoher Absprungrate und optimiere sie durch ansprechendere Einleitungen, klarere Strukturen oder effektive Call-to-Actions.



Conversion-Rate (CR)


Die Conversion-Rate misst, wie viele Deiner Leserinnen und Leser nach dem Lesen eines Blogartikels eine gewünschte Handlung ausführen – sei es ein Kauf, eine Newsletter-Anmeldung oder das Ausfüllen eines Kontaktformulars. Diese Kennzahl ist entscheidend, um den Erfolg Deines Blogs als Teil Deiner Verkaufsstrategie zu bewerten.


Tipp: Führe A/B-Tests mit verschiedenen Call-to-Actions und deren Platzierungen in Deinem Blog durch, um die Conversion-Rate kontinuierlich zu verbessern.


Auswertung von KPIs beim E-Commerce-Blogging


Die häufigsten Fehler im E-Commerce Blogging – und wie Du sie vermeidest

Vermeide diese typischen Fehler und steigere den Erfolg Deines Blogs


E-Commerce Blogging ist ein kraftvolles Werkzeug, um Deine Marke zu stärken und den Traffic zu erhöhen. Doch es gibt einige häufige Fehler, die den Erfolg Deines Blogs beeinträchtigen können. Um das volle Potenzial auszuschöpfen, solltest Du diese Fallstricke vermeiden.



Die 3 häufigsten Fehler im E-Commerce Blogging


1. Kein klarer Fokus


Ein Blog ohne klar definierten Fokus verliert schnell die Aufmerksamkeit seiner Leser und Leserinnen. Es ist entscheidend, immer eine spezifische Zielgruppe im Blick zu haben und Inhalte zu erstellen, die deren Bedürfnisse und Interessen widerspiegeln. Ein zu allgemeiner oder unspezifischer Blog macht es schwierig, eine engagierte Leserschaft aufzubauen.


Lösung: Definiere genau, wen Du ansprechen möchtest, und entwickle Inhalte, die auf diese Zielgruppe zugeschnitten sind. Stelle sicher, dass jeder Beitrag einen klaren Mehrwert bietet und ein spezifisches Problem löst oder eine konkrete Frage beantwortet.



2. Fehlende SEO-Optimierung


Auch der beste Content wird nicht gefunden, wenn er nicht für Suchmaschinen optimiert ist. Eine häufige Falle ist die Vernachlässigung von SEO. Ohne die Verwendung von Keywords oder Beachtung von SEO-Techniken entgeht Dir wertvoller organischer Traffic.


Lösung: Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch und integriere diese Keywords natürlich in Deine Blogbeiträge. Achte zudem auf technische SEO-Aspekte wie präzise Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder und die richtige Strukturierung von Überschriften (H1-H6).



3. Zu werbliche Inhalte


Leser und Leserinnen besuchen Deinen Blog, weil sie nützliche Informationen und Antworten auf ihre Fragen erwarten. Ein zu starker Verkaufsfokus kann abschreckend wirken und das Vertrauen in Deine Marke schwächen. Übermäßig werbliche Inhalte wirken oft wenig authentisch und können die Leserschaft eher vertreiben.


Lösung: Konzentriere Dich darauf, wertvolle und informative Inhalte zu liefern, die die Fragen und Bedürfnisse Deiner Zielgruppe beantworten. Erwähne und integriere Deine Produkte subtil und organisch, indem Du den Nutzen für die Leserinnen und Leser hervorhebst, anstatt den direkten Verkauf in den Vordergrund zu stellen.



Fazit: E-Commerce Blogging als Erfolgsfaktor für Deinen Onlineshop


E-Commerce Blogging ist weit mehr als nur das regelmäßige Veröffentlichen von Artikeln. Es ist ein mächtiges Marketinginstrument, das Deine Sichtbarkeit erhöht, Deine Marke stärkt und Deine Zielgruppe direkt anspricht. Für Shopbetreiber ist ein gut geführter Blog unverzichtbar, da er nicht nur mehr organischen Traffic auf die Website bringt, sondern auch Vertrauen schafft und Dich als Experte oder Expertin in Deinem Bereich positioniert.


Durch relevante und wertvolle Inhalte greifst Du die Bedürfnisse Deiner Kunden und Kundinnen direkt auf und bietest ihnen Lösungen an. Dies verbessert nicht nur das Nutzererlebnis, sondern fördert auch die Kundenbindung. Ein strategisch optimierter Blog mit durchdachter SEO-Strategie und regelmäßigen, vielfältigen Inhalten kann Deine Conversion-Rate deutlich steigern, indem Leser und Leserinnen gezielt durch informative Inhalte zu Deinen Produkten oder Dienstleistungen geführt werden.


Langfristig wird E-Commerce Blogging zu einem der entscheidenden Faktoren, die Deinen Onlineshop von der Konkurrenz abheben. Als Shopbetreiber ist die Kombination aus hochwertigem Content, gezielten SEO-Strategien und authentischer Kundenansprache der Schlüssel, um die Reichweite zu vergrößern und nachhaltigen Erfolg zu sichern.




Du willst Deinen Onlineshop mit einem Blog auf das nächste Level bringen?


Dann lass uns gemeinsam durchstarten! Ich unterstütze Dich dabei, eine maßgeschneiderte Blogstrategie zu entwickeln, suchmaschinenoptimierte Inhalte zu erstellen und Deinen Shop als Expertenmarke zu positionieren.




Häufige Fragen zum E-Commerce Bloggen (FAQ)

Wie oft sollte ich im Onlineshop-Blog neue Beiträge veröffentlichen?

Am besten regelmäßig! Ein Beitrag alle 2 Woche ist ein guter Start, um Sichtbarkeit aufzubauen. Wichtig ist: Qualität vor Quantität. Wenn du nur einen Beitrag pro Monat schaffst, aber dafür richtig guten Content lieferst – top!

Brauche ich Vorkenntnisse im Schreiben oder SEO, um mit einem Blog zu starten?

Nein – aber sie helfen. Du kannst Dir Wissen rund um SEO und Content Creation aneignen oder dir Unterstützung holen. Mit der richtigen Begleitung gelingt der Einstieg leichter und effektiver.

Wie lange dauert es, bis ein Blog messbare Erfolge bringt?

Bloggen ist ein Langstreckenlauf, kein Sprint. Erste Effekte wie mehr Traffic oder längere Verweildauer zeigen sich oft nach 3–6 Monaten. Mit einer durchdachten Strategie lohnt sich die Investition aber nachhaltig.

Lohnt sich ein Blog auch für kleinere Onlineshops?

Definitiv! Gerade kleine Shops profitieren von organischem Traffic, persönlichem Storytelling und der Möglichkeit, Nischen-Themen zu besetzen. Ein Blog macht dich unabhängiger von Ads und teuren Kampagnen.

 Kann ich Blogartikel auch von KI schreiben lassen?

Klar, KI kann ein super Werkzeug für die Content-Erstellung sein – zum Brainstormen, Strukturieren oder als erste Textgrundlage. Aber: Die persönliche Note, fachliche Korrektheit und SEO-Optimierung solltest du selbst (oder mit professioneller Unterstützung) prüfen.

Was kostet es, wenn ich die Blogerstellung outsourcen möchte?

Das hängt vom Umfang und der Tiefe der Artikel ab. Bei mir bekommst du individuelle Pakete . Schau gerne mal hier vorbei: Blogartikel schreiben lassen.


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