Bloggen ist tot oder doch nicht? Lohnt sich Bloggen 2025 noch?
- Alexandra Ullrich
- vor 7 Tagen
- 10 Min. Lesezeit

„Bloggen bringt doch nichts mehr – heute läuft alles über Social Media oder Videos.“
Kommt dir dieser Satz bekannt vor? Dann bist du nicht allein. In den letzten Jahren hat sich die digitale Contentwelt rasant verändert: TikTok dominiert die Feeds, KI-Tools spucken auf Knopfdruck Texte aus, und Instagram ist längst nicht mehr nur zum Scrollen da, sondern zum Shoppen, Inspirieren und Verkaufen.
Kein Wunder also, dass viele sich fragen: Lohnt sich ein Blog überhaupt noch – vor allem im Jahr 2025? Oder ist das klassische Contentformat längst überholt?
Ich sag’s direkt: Ja, bloggen lohnt sich, wenn du es richtig machst.
Warum das so ist, belegen nicht nur aktuelle Zahlen, sondern auch ganz praktische Gründe: Blogs sind nach wie vor einer der effektivsten Kanäle für Sichtbarkeit, Vertrauen und langfristigen Erfolg im Online-Marketing.
In diesem Beitrag schauen wir uns an:
was aktuelle Blogging-Statistiken 2025 wirklich aussagen,
warum ein eigener Blog deinem Business auch künftig Reichweite bringt,
und wie du ihn gezielt für SEO, Kundenbindung und Markenaufbau nutzt.
Also: Kaffee schnappen, Lieblings-Schreibtool öffnen und rausfinden, warum dein Blog 2025 (noch mehr) rocken kann.
Zahlen, bitte! Aktuelle Blogging-Statistiken 2025
Du willst harte Fakten? Kriegst du!
Denn wer herausfinden will, ob sich Bloggen 2025 noch lohnt, sollte nicht auf Bauchgefühl hören, sondern auf aktuelle Daten und Zahlen. Und die zeigen ziemlich eindeutig: Bloggen lebt und wie!
Laut Wix betreiben im Jahr 2025 rund 600 Millionen Menschen weltweit einen aktiven Blog. Trotz TikTok, Instagram & Co. setzen weiterhin Millionen auf das gute, geschriebene Wort.
Unternehmen, die bloggen, erzielen 97 % mehr Backlinks als solche ohne Blog. Und wir wissen: Mehr Backlinks bedeuten mehr Sichtbarkeit bei Google – ein echter SEO-Turbo.
Blogartikel mit über 2000 Wörtern performen besonders gut. Warum? Weil sie Tiefgang bieten, viele Keywords abdecken und Nutzerfragen beantworten.
Listenartikel, How-Tos und informative Beiträge zählen weiterhin zu den erfolgreichsten Formaten. Mehrwert + Struktur = gute Rankings.
Die optimale Posting-Frequenz liegt bei 2–4 Blogartikeln pro Monat. Damit bleibst du bei deiner Zielgruppe im Gedächtnis und Google liebt frischen Content.
Und wie sieht’s mit dem Traffic aus?
Studien zeigen: Blogbeiträge sind für bis zu 55 % des gesamten Website-Traffics verantwortlich – vor allem bei Unternehmen mit starker SEO-Ausrichtung.
Während Social-Media-Posts oft nach einem Tag in der Versenkung verschwinden, kann ein gut rankender Blogartikel über Monate oder sogar Jahre hinweg stabilen Traffic liefern.
Zahlen, die überzeugen
Die Daten sprechen eine klare Sprache: Bloggen ist auch 2025 alles andere als tot. Es bleibt ein starker, nachhaltiger Kanal für Markenaufbau, SEO-Erfolg und Kundenbindung. Die Herausforderung liegt nicht im Medium selbst, sondern darin, strategisch, hochwertig und zielgerichtet zu bloggen.

5 gute Gründe, warum sich Bloggen auch 2025 lohnt
Du fragst dich, ob ein Blog heute überhaupt noch mit all den Videos, Reels und KI-Texten mithalten kann?Die Antwort: Ja und wie! Denn auch 2025 bleibt Bloggen einer der effektivsten Wege, um online sichtbar, relevant und erfolgreich zu sein.
Hier kommen 5 Gründe, warum du auf keinen Fall auf deinen Blog verzichten solltest:
1. SEO-Sichtbarkeit aufbauen – nachhaltig statt flüchtig
Suchmaschinen lieben Inhalte, die Fragen beantworten, Keywords abdecken und echten Mehrwert bieten.
Mit einem Blog erreichst du genau das und zwar dauerhaft. Ein gut optimierter Beitrag kann dir über Monate oder Jahre hinweg Traffic bringen – ganz ohne Ad-Budget.
Keyword-Reichweite, interne Verlinkung und semantische Tiefe machen Blogs zum perfekten SEO-Fundament.
2. Vertrauen & Expertise zeigen
Ein Blog ist mehr als nur Text – er zeigt, wofür du stehst. Ob How-to-Guides, Fachwissen oder persönliche Insights: Du gibst deiner Marke eine Stimme. Gerade in Zeiten von KI-Content gewinnt authentischer, menschlicher Content an Wert.
Deine Leser merken sofort, ob echte Expertise oder nur KI-Bla steht.
3. Volle Kontrolle über deinen Content
Social Media ist gemietet; dein Blog gehört dir. Du entscheidest, was du veröffentlichst, wie lange Inhalte online bleiben und wie du sie gestaltest. Kein Algorithmus, der dich plötzlich unsichtbar macht. Kein Shadowban. Kein Limit für deine Inhalte.
Dein Blog ist dein digitales Zuhause – unabhängig von Plattformtrends.
4. Leads & Kunden gewinnen
Ein Blog kann mehr als nur informieren: Er kann über gezielte Call-to-Actions, Leadmagnete oder Angebote direkt zur Kundengewinnung beitragen.
Blogartikel zu Pain Points + hilfreicher Content + Lösung = Conversion-Maschine.
5. Content mehrfach nutzen – mit System
Ein Blogartikel ist nie „nur“ ein Artikel. Du kannst daraus Social-Media-Posts, Newsletter-Inhalte, Podcasts oder Whitepaper ableiten.
Mit der richtigen Strategie wird ein Beitrag zur Content-Quelle für alle deine Kanäle.
Stichwort: Content-Repurposing – spart Zeit und steigert die Reichweite.
Bloggen lohnt sich. Punkt.
Wenn du deinen Blog strategisch aufbaust, gezielt auf Keywords setzt und Inhalte für deine Zielgruppe schreibst, wird er auch 2025 ein starker Kanal für dich sein.
Nicht trotz KI, sondern gerade deswegen.
Denn wer Persönlichkeit, Know-how und echten Mehrwert bietet, hebt sich von der Masse ab.
Blog vs. Social Media – was bringt mehr?
Du willst sichtbar sein – logisch. Aber wo lohnt sich der Aufwand eigentlich mehr: Blog oder Social Media?
Beide Kanäle haben ihre Berechtigung, aber wenn’s um Nachhaltigkeit, Sichtbarkeit und Kontrolle geht, liegt der Blog vorn. Warum? Lies selbst
Schnell, laut, kurzlebig – Social Media auf der Überholspur
Instagram, LinkedIn, TikTok & Co. sind ideal für schnelle Reichweite. Du kannst dich zeigen, mit der Community interagieren, Reaktionen in Echtzeit sammeln.
Aber: Der Algorithmus entscheidet, ob dein Content überhaupt gesehen wird und oft ist nach 24 Stunden Schluss mit Sichtbarkeit.
Deine Inhalte verschwinden im Feed – egal, wie gut sie waren. Du spielst auf gemietetem Grund.
Nachhaltig, unabhängig, suchbar – der Blog als Dauerbrenner
Ein Blogartikel hingegen bleibt – sichtbar bei Google, auffindbar über Keywords und oft über Jahre hinweg relevant. Du schaffst damit eine digitale Bibliothek, in der deine Zielgruppe immer wieder Antworten findet.
Blogartikel generieren kontinuierlich Traffic, lassen sich verlinken und sind vollständig in deiner Hand – ohne Algorithmus-Überraschungen.
Die perfekte Kombi? Blog als Zentrale – Social Media als Verstärker
Blog und Social Media müssen keine Gegensätze sein – im Gegenteil. Die erfolgreichsten Strategien nutzen den Blog als Content-Hub: Du veröffentlichst wertvolle Inhalte auf deiner Website und spielst Auszüge, Zitate oder Teaser über Social Media aus.
So verstärkst du die Reichweite, baust Vertrauen auf und holst die Nutzer langfristig auf deine Website.
Bloggen gewinnt (wenn du smart spielst)
Social Media ist wie ein Konzert: laut, schnell, mitreißend, aber morgen ist schon wieder jemand anderes auf der Bühne. Ein Blog ist wie ein Buch im Regal: auffindbar, zitierbar, langlebig.
Nutze beides, aber setz deinen Fokus auf Content, der für dich arbeitet, auch wenn du gerade mal offline bist.

Und die KI? Macht ChatGPT Blogs überflüssig?
2025 ohne KI? Kaum vorstellbar. ChatGPT, Gemini, Claude & Co. beantworten Fragen in Sekundenschnelle. Viele fragen sich deshalb: Wozu noch bloggen, wenn KI sowieso alles erklärt? Die kurze Antwort: Weil deine Stimme zählt – nicht nur der Inhalt.
KI liefert Content, aber (noch) keine Persönlichkeit
Künstliche Intelligenz kann Texte erstellen, strukturieren, sogar auf SEO hin optimieren. Aber was fehlt, ist der menschliche Kern:
Erfahrungen
Meinungen
Geschichten
Emotionen
Leser wollen wissen, wer da schreibt. Gerade in beratungsintensiven Branchen zählt nicht nur was, sondern wie du kommunizierst und das schafft kein Prompt allein.
Mensch + Maschine = Dream-Team fürs Bloggen
Die gute Nachricht: Du musst dich nicht zwischen Mensch oder Maschine entscheiden. Mit KI-Unterstützung bloggst du schneller, fokussierter und datengetriebener.
Rund 54 % der Blogger nutzten im Jahr 2024 KI zur Ideenfindung, was einem Anstieg von elf Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht. Knapp 41 % nutzten 2024 KI zum Verfassen von Überschriften und rund 40 % sogar zum Verfassen von Gliederungen und zum Vorschlagen von Änderungen.
Beispiele für KI-Einsatz beim Bloggen:
Themenideen und Keyword-Cluster
Gliederungen und SEO-Briefings
Einleitungsvorschläge oder Meta Descriptions
Texte überarbeiten, aber mit deinem Ton
Du bist nicht überflüssig – du wirst effizienter.
Google liebt E-E-A-T und echte Autoren
2025 ist klar: Google belohnt Inhalte mit E-E-A-T – also Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness. Und das kannst du nur erfüllen, wenn du selbst als Experte sichtbar wirst – mit echten Erfahrungen, echten Meinungen und echtem Fachwissen. Ein Blog ist der perfekte Ort dafür.
Bloggen mit KI? Unbedingt. Aber mit deiner Handschrift.
KI ist kein Ersatz fürs Bloggen, sondern ein Verstärker. Sie hilft dir, bessere Texte schneller zu schreiben. Aber was zählt, ist dein Stil, deine Haltung, deine Geschichte. Genau das macht deinen Blog auch in einer KI-Welt unverwechselbar und relevant.

Das brauchst du für erfolgreiches Bloggen in 2025
Die Zahlen stimmen, die Argumente auch, aber wie setzt du das Ganze jetzt konkret um? Bloggen 2025 funktioniert nicht mehr nach dem Motto „einfach drauflosschreiben“. Du brauchst eine klare Strategie, SEO-Know-how und die richtigen Tools, damit dein Blog wirklich wirkt.
Hier zeige ich dir, worauf es ankommt, wenn du im Content-Dschungel herausstechen willst
1. Eine klare Blogstrategie
Bevor du den ersten Satz schreibst, solltest du wissen:
Wen willst du erreichen?
Welche Themen interessieren deine Zielgruppe?
Was ist dein Ziel – Sichtbarkeit, Leads, Vertrauen?
Ein Blog ohne Strategie ist wie ein Kompass ohne Nadel.
Lege also fest:
Welche Hauptthemen du abdeckst
Wie oft du veröffentlichst
Welche Formate zu dir und deinem Business passen
2. SEO als Fundament – nicht als Zusatz
SEO ist kein Anhängsel – es ist das Fundament deines Blogs.2025 geht’s nicht mehr nur um Keywords, sondern um Suchintentionen, semantische Tiefe und hilfreiche Inhalte.
Was du brauchst:
klare Struktur mit H2/H3
interne Verlinkung
gute Meta-Texte
Alt-Tags für Bilder
mobile Lesbarkeit
Ladezeit-Check
Tools wie Sistrix, SE Ranking, Ahrefs oder Ubersuggest können dir hier viel Arbeit abnehmen.
3. Regelmäßigkeit & Geduld
Ein Blog ist ein Langstreckenlauf, kein Sprint. Google liebt Kontinuität und Leserauch.
2–4 Artikel pro Monat sind laut Studien ideal, um sichtbar und relevant zu bleiben.
Erwarte keine Wunder nach drei Beiträgen. Aber: Wer dranbleibt, wird belohnt – mit Traffic, Reichweite und Vertrauen.
4. Content mit Tiefgang (und Struktur)
Schreib nicht einfach „irgendwas“. Biete echte Mehrwerte – mit klaren Strukturen, gut lesbaren Absätzen und ansprechenden Zwischenüberschriften.
Längere Artikel (1500–2500 Wörter) ranken nachweislich besser, wenn sie verständlich, relevant und gut gegliedert sind.
5. Tools, die dir den Alltag leichter machen
Du musst kein Tech-Profi sein, aber Tools helfen. Empfehlungen für dein Blogging-Setup 2025:
Notion / Trello für Redaktionsplanung
Grammarly / LanguageTool für Korrektur
ChatGPT für Ideenfindung & Rohfassungen
Canva / TinyPNG für Bildbearbeitung
Sistrix / SE Ranking für SEO-Monitoring
Google Search Console zum Auswerten deiner Sichtbarkeit
Automatisiere, was geht, aber bleib beim Texten du selbst
Mit Strategie, Tools & SEO zum Blogging-Erfolg
Erfolgreiches Bloggen in 2025 heißt: Planen, verstehen, umsetzen. Wenn du weißt, für wen du schreibst, strategisch denkst und SEO als Teil deiner Content-DNA verstehst, kannst du mit deinem Blog sichtbar und relevant bleiben – auch im KI-Zeitalter.

Persönliche Erfahrungen aus verschiedenen Branchen
Bloggen ist längst kein One-size-fits-all-Marketing mehr. Seine volle Wirkung entfaltet es dann, wenn es branchenspezifisch, nahbar und authentisch eingesetzt wird.
Je nach Zielgruppe, Angebot und Kommunikationsstil kann ein Blog sehr unterschiedlich aussehen und genau das ist seine Stärke.
Hier zeige ich dir, wie verschiedene Branchen Blogging erfolgreich nutzen, um ihre Reichweite zu erhöhen, Vertrauen aufzubauen und echte Mehrwerte zu schaffen:
Gesundheits- und Fitnessbranche – Vertrauen durch Fachwissen und Persönlichkeit
In der Gesundheits- und Fitnessbranche zählt Glaubwürdigkeit. Experten bloggen hier über Ernährung, Trainingspläne, mentale Gesundheit oder Heilmethoden und machen komplexe Themen verständlich und zugänglich.
Persönliche Erfahrungen und echte Geschichten stärken die Bindung zur Community und machen den Blog zur verlässlichen Wissensquelle und Inspirationsquelle zugleich.
Einzelhandel – Kundenbindung durch emotionales Storytelling
Ein Blog im Einzelhandel erzählt mehr als nur Produktfeatures. Händler berichten über die Herkunft ihrer Produkte, geben Pflegetipps oder lassen Mitarbeitende und Kunden zu Wort kommen.
So entsteht ein emotionaler Zugang zur Marke und die Produkte werden Teil einer Geschichte, nicht nur Teil eines Warenkorbs.
Kreativwirtschaft – Sichtbarkeit, Portfolio & Prozess zeigen
Für Kreative wie Texter, Designer oder Fotografen ist der Blog eine Bühne für den eigenen Stil. Hier lassen sich Projekte vorstellen, Prozesse erklären oder Gedankenwelten teilen.
Das schafft nicht nur Sichtbarkeit bei Google, sondern auch Vertrauen und Wiedererkennungswert. Besonders bei potenziellen Auftraggebern.
Bildung & Coaching – Community-Aufbau durch Mehrwert
Ob Online-Kurse, Beratung oder Mentoring: Wer Wissen vermittelt, profitiert enorm von einem Blog. Denn mit regelmäßigem Content zu Herausforderungen, Lösungsansätzen und konkreten Tipps wird deine Website zur Lernplattform.
Das stärkt die eigene Positionierung als Experte, schafft Vertrauen und lädt zur Interaktion ein.
Jeder Blog ist so individuell wie die Branche dahinter
Egal ob Fachartikel, Erfahrungsbericht oder Storytelling: Bloggen passt sich deiner Branche an – nicht umgekehrt. Wenn du deine Zielgruppe kennst und authentisch schreibst, wird dein Blog zum kraftvollen Werkzeug für Sichtbarkeit und Kundenbindung.

Fazit: Ja, bloggen lohnt sich. Wenn du’s richtig machst.
2025 ist kein einfacher Spielplatz für Content-Marketing, aber einer, auf dem du mit Strategie, Persönlichkeit und Ausdauer richtig viel erreichen kannst.
Bloggen ist nicht tot – es hat sich nur weiterentwickelt.
Die Zahlen zeigen:
Blogs bringen Reichweite
Blogs erzeugen Vertrauen
Blogs wandeln Leser in Kunden
Blogs sind ein starker SEO-Hebel – auch (oder gerade) in Zeiten von KI
Wer heute bloggt, baut nicht nur Sichtbarkeit auf, sondern eine Marke, eine Community und echte digitale Relevanz.
Das Wichtigste zum Mitnehmen
Bloggen lohnt sich, wenn du...
deine Zielgruppe kennst
relevante, hochwertige Inhalte bietest
auf SEO, Struktur & Strategie achtest
regelmäßig publizierst
Tools & KI smart nutzt ohne deine Stimme zu verlieren
Dein Blog kann (und sollte) mehr als nur „Text“ sein
Er kann:
deine Marke stärken
Orientierung geben
Reichweite und Umsatz steigern
Vertrauen aufbauen
langfristige Ergebnisse erzielen
Jetzt bist du dran!
Du willst 2025 (wieder) mit dem Bloggen durchstarten – weißt aber nicht genau, wo? Dann hol dir meinen kostenlosen Content-Check oder buch direkt ein Erstgespräch mit mir.
Ich zeige dir, wie dein Blog nicht nur gelesen, sondern auch gefunden wird – bei Google und deinen Wunschkunden.
Häufige Fragen zum Thema Bloggen in 2025
Lohnt sich ein Blog überhaupt noch in Zeiten von KI und Social Media?
Ja, absolut. Während KI-Tools und soziale Netzwerke weiter an Bedeutung gewinnen, bleibt der Blog eine nachhaltige und unabhängige Plattform, auf der du deine Expertise zeigen, SEO-Rankings aufbauen und Vertrauen schaffen kannst. Blogs bieten Tiefgang, sind langfristig auffindbar und gehören dir – im Gegensatz zu Social Media.
Wie oft sollte ich 2025 bloggen, um sichtbar zu bleiben?
Was bringt mir ein Blog im Vergleich zu Social Media?
Kann ich mit einem Blog auch Kunden gewinnen?
Reicht KI wie ChatGPT nicht aus, um Blogartikel zu schreiben?
Wie lange dauert es, bis ein Blog sichtbar wird?
Weiterführende Quellen:
https://www.wix.com/blog/blogging-statistics-and-facts, abgerufen am 30.05.2025
https://www.wix.com/blog/is-blogging-still-worth-it, abgerufen am 30.05.2025