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Bloggen trotz wenig Zeit: So schaffst du es trotzdem – Tipps für Selbstständige & kleine Unternehmen

  • Autorenbild: Alexandra Ullrich
    Alexandra Ullrich
  • 24. Juni
  • 5 Min. Lesezeit
Bloggen trotz wenig Zeit

Keine Zeit zum Bloggen? Damit bist du nicht allein


Du hast eigentlich genug Ideen für deinen Blog, aber keine Zeit, sie umzusetzen? Willkommen im Club. Gerade Selbstständige und kleine Unternehmen kennen das Problem: Zwischen Kundenterminen, Angebots-Erstellung und Social Media bleibt das Bloggen oft auf der Strecke.


Dabei weißt du längst: Ein gut geführter Blog bringt Reichweite, Sichtbarkeit bei Google und Vertrauen bei potenziellen Kunden. Aber im Alltag fehlt schlicht die Zeit, regelmäßig zu schreiben.


Die gute Nachricht: Du musst kein Vollzeit-Texter oder Content-Profi sein, um das Bloggen trotzdem smart in deinen Alltag zu integrieren. In diesem Artikel erfährst du, wie du auch mit wenig Zeit Blogartikel planst, schreibst oder outsourcest, ohne dich dabei zu verzetteln.


Lass uns gemeinsam schauen, wie du das Thema endlich entspannt angehst.





Warum Blogartikel trotzdem sinnvoll sind – gerade mit wenig Zeit


Du fragst dich vielleicht, ob sich das Bloggen überhaupt lohnt, wenn du es zeitlich nicht konsequent durchziehen kannst. Die Antwort lautet: Ja, es lohnt sich – gerade für Selbstständige und kleine Unternehmen, die nicht täglich auf allen Kanälen präsent sein können.



Sichtbarkeit ohne Dauerpräsenz auf Social Media


Ein gut geschriebener Blogartikel bleibt sichtbar – unabhängig davon, ob du ihn ständig bewirbst. Während Social-Media-Posts oft nach Stunden oder Tagen untergehen, kann ein Blogartikel über Monate oder Jahre hinweg neue Besucher auf deine Website bringen.




Nachhaltigkeit: Dein Blog arbeitet langfristig für dich


Jeder Blogartikel ist wie ein kleines Investment in deine digitale Sichtbarkeit. Auch wenn du nur gelegentlich schreibst, baust du damit Stück für Stück eine Content-Basis auf, die Google indexiert und die deine Zielgruppe finden kann, selbst wenn du gerade keine Zeit für aktive Vermarktung hast.




Auch wenig Content ist besser als gar keiner


Perfektionismus ist hier fehl am Platz. Lieber veröffentlichst du ab und zu einen durchdachten Blogartikel als gar keinen. Selbst mit wenigen, aber gut geplanten Texten kannst du deine Sichtbarkeit stärken – vor allem, wenn du auf die richtigen Themen und eine sinnvolle Struktur setzt.




Tipp:

Falls du unsicher bist, ob sich Bloggen für dich grundsätzlich lohnt, wirf gerne einen Blick in meinen Artikel Lohnt sich Bloggen 2025? 




Die häufigsten Zeitfresser beim Bloggen & wie du sie vermeidest


Oft scheitert das Bloggen gar nicht daran, dass du grundsätzlich keine Zeit hast, sondern daran, dass du sie unnötig verlierst. Unstrukturierte Abläufe, fehlende Vorbereitung oder zu hoher Anspruch sorgen dafür, dass du mehr Zeit ins Bloggen steckst, als nötig wäre. Die gute Nachricht: Diese Zeitfresser kannst du gezielt vermeiden.



Kein klares Thema – du verzettelst dich


Wenn du planlos anfängst zu schreiben, dauert es ewig oder du brichst mittendrin ab. Die Lösung: Starte immer mit einer klaren Themenidee und einer groben Struktur. So weißt du, worauf du hinauswillst und kommst schneller zum Punkt.



Unstrukturierter Schreibprozess – Chaos bremst


Einfach drauflostippen klingt spontan, kostet aber am Ende Zeit. Teile deinen Schreibprozess lieber in sinnvolle Schritte auf: Recherche, Gliederung, Rohtext, Überarbeitung. Das spart Nerven und sorgt für ein besseres Ergebnis.



Zu perfektionistisch – du kommst nie zum Punkt


Natürlich soll dein Blogartikel gut sein. Aber gerade Selbstständige neigen dazu, sich an jedem Satz aufzuhalten. Besser: Schreibe pragmatisch, optimiere beim Überarbeiten und veröffentliche lieber regelmäßig als ewig an einem Artikel zu feilen.






5 zeitsparende Strategien für deinen Blog


Du willst bloggen, hast aber wenig Zeit? Die gute Nachricht: Es muss nicht immer kompliziert sein. Mit den richtigen Strategien kannst du auch als Selbstständiger oder kleines Unternehmen regelmäßig bloggen – ohne dass es deinen kompletten Arbeitstag auffrisst.



1. Mit einem Redaktionsplan für Struktur sorgen


Ein klarer Plan spart enorm viel Zeit. Überlege dir im Voraus, welche Themen du wann angehst. So vermeidest du nervige Leerlaufphasen, in denen du ewig nach Ideen suchst.



2. Themen wiederverwenden & Content recyceln


Du musst das Rad nicht ständig neu erfinden. Überarbeite ältere Blogartikel, baue daraus Social-Media-Posts oder fasse mehrere Artikel zu einem größeren Ratgeber zusammen. So holst du mehr aus deiner vorhandenen Arbeit heraus.



3. Vorlagen & Content-Formate nutzen


Nutze bewährte Strukturen für deine Blogartikel, z. B. Checklisten, How-to-Anleitungen oder Listen-Artikel. So musst du nicht jedes Mal bei null anfangen.



4. Blogartikel in Etappen schreiben


Du musst nicht alles an einem Stück schreiben. Plane dir lieber kleine Zeitfenster ein: 20 Minuten für die Gliederung, 30 Minuten für den Rohtext, 15 Minuten zum Überarbeiten. Das ist leichter im Alltag unterzubringen.



5. Blogartikel outsourcen – wenn es Sinn macht


Manchmal bleibt einfach keine Zeit und das ist okay. In dem Fall kann es sinnvoll sein, die Texterstellung an Profis abzugeben. So bekommst du hochwertige Inhalte, ohne dass es deinen Zeitplan sprengt.





Blogartikel outsourcen: Wann es sich lohnt & worauf du achten solltest


Manchmal helfen alle Zeitspartipps nichts – dein Tag ist einfach voll. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, das Schreiben deiner Blogartikel abzugeben. Das heißt nicht, dass du die Kontrolle verlierst, ganz im Gegenteil: Du sparst Zeit, behältst aber die strategische Richtung in der Hand.




Vorteile & Entlastung für Selbstständige


Wenn du das Schreiben an erfahrene Texter abgibst, kannst du dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren. Gleichzeitig profitierst du von professionell aufbereiteten Texten, die SEO, Struktur und Lesbarkeit auf dem Schirm haben.




Worauf du bei der Auswahl achten solltest


Nicht jeder, der Texte schreibt, versteht auch dein Business. Achte bei der Auswahl auf folgende Punkte:


  • Kennt die Person sich mit deiner Zielgruppe aus?

  • Werden SEO-Aspekte sinnvoll berücksichtigt?

  • Gibt es klare Absprachen zu Umfang, Stil und Themen?

  • Bekommst du vorab Textbeispiele oder Referenzen?




Typische Fehler beim Outsourcen vermeiden


Ein häufiger Fehler: Alles blind abgeben und hinterher unzufrieden sein. Besser: Gib konkrete Briefings, sprich regelmäßig über Inhalte und bring deine Expertise weiterhin ein. So bleiben die Texte authentisch und auf den Punkt.




Tipp:

Wenn du deine Blogartikel nicht komplett selbst schreiben willst, findest du hier mehr Infos zum Blogartikel schreiben lassen.




Fazit: Bloggen muss kein Vollzeitjob sein, wenn du es smart angehst


Bloggen kostet Zeit – das lässt sich nicht wegdiskutieren. Aber es muss kein zusätzlicher Vollzeitjob werden. Gerade für Selbstständige oder kleine Unternehmen gibt es viele Möglichkeiten, auch mit begrenzten Ressourcen einen Blog aufzubauen, der sichtbar macht, Vertrauen schafft und langfristig für dich arbeitet.


Ob du dir feste Zeiten zum Schreiben nimmst, mit kleinen Inhalten startest, Content recycelst oder die Texterstellung teilweise auslagerst – der wichtigste Schritt ist: überhaupt anzufangen.


Selbst wenige, aber gut durchdachte Blogartikel sind besser als gar keine. Sie bringen dir Reichweite, helfen bei Google gefunden zu werden und zeigen potenziellen Kunden, dass du Experte auf deinem Gebiet bist.


Also: Bloggen darf pragmatisch, effizient und alltagstauglich sein – ganz ohne Perfektionismus oder Dauerstress.





Du möchtest bloggen, aber dir fehlt die Zeit?


Kein Problem! Ich übernehme das für dich. Gemeinsam finden wir Themen, die deine Zielgruppe interessieren, und ich schreibe die passenden Blogartikel für mehr Sichtbarkeit & Reichweite.





Häufige Fragen zum Bloggen mit wenig Zeit


Wie viel Zeit muss ich realistisch fürs Bloggen einplanen?

Das hängt von deinem Anspruch ab. Ein einfacher Blogartikel lässt sich mit etwas Übung in 1–2 Stunden erstellen. Mit Vorbereitung, Struktur und kleinen Etappen kannst du das gut in deinen Alltag integrieren.

Lohnt sich Bloggen überhaupt, wenn ich nur selten Artikel veröffentliche?

Ja. Auch unregelmäßig veröffentlichte, gut optimierte Blogartikel bringen langfristig Sichtbarkeit – besser als gar kein Content. Qualität schlägt hier Quantität.

Sollte ich lieber selbst schreiben oder die Blogartikel outsourcen?

Das kommt auf deine Ressourcen an. Wenn du wenig Zeit hast oder Schreiben nicht dein Ding ist, kann Outsourcing sinnvoll sein. Wichtig ist, dass die Texte zu dir, deinem Stil und deiner Zielgruppe passen.

Reicht es nicht, wenn ich nur auf Social Media aktiv bin?

Social Media ist wichtig, aber nicht die ganze Lösung. Dein Blog gehört dir, liefert nachhaltigen SEO-Traffic und bietet mehr Tiefe als ein kurzer Post. Die ideale Kombi: Blogartikel plus Social Media. Erfahre wie du wie deinen Blog richtig promoten kannst.

Wie kann ich sicherstellen, dass mein Blog auch bei Google gefunden wird?

Mit gezielter Themenwahl, Keyword-Recherche und einer guten Struktur. Du musst kein SEO-Profi sein, aber die Basics helfen. Falls du unsicher bist, kann ein externer Blick oder ein Content-Check weiterhelfen.


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