SEO oder GEO – wo wird dein Content in Zukunft gefunden?
- Alexandra Ullrich
- 16. Mai
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 17. Mai

„SEO oder GEO – was bringt dir eigentlich mehr Sichtbarkeit?“ Diese Frage stellen sich derzeit viele Unternehmen, Marketingverantwortliche und Content-Creator. Denn während klassische Suchmaschinenoptimierung (SEO) seit Jahren das Maß der Dinge für organische Auffindbarkeit ist, mischt sich mit GEO – der Generative Engine Optimization – ein neues Spielfeld unter die Sichtbarkeitsstrategien: die Auffindbarkeit in KI-generierten Antworten.
Statt bei Google nach „Was hilft bei Rückenschmerzen?“ zu suchen und zehn Websites durchzuklicken, bekommen Nutzer heute direkt bei ChatGPT, Perplexity oder Bing CoPilot eine präzise Antwort. Und immer häufiger stammt diese Antwort nicht mehr aus der eigenen Website, obwohl man doch „gut bei Google rankt“.
Was also tun? Reicht klassisches SEO noch aus oder braucht dein Content heute eine neue Form der Optimierung? In diesem Artikel bekommst du:
eine klare Gegenüberstellung von SEO und GEO
konkrete Beispiele aus der Praxis
Tipps, wie du deinen Content fit machst für Google und KI
Antworten auf die häufigsten Fragen zur neuen Content-Sichtbarkeit
Lass uns gemeinsam eintauchen in die Welt zwischen Suchmaschine und Sprachmodell und herausfinden, wo dein Content in Zukunft gefunden wird.
Was ist SEO und was war es bisher?
SEO steht für Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung. Ziel ist es, Inhalte so aufzubereiten, dass sie bei Google & Co. möglichst weit oben in den organischen Suchergebnissen erscheinen – idealerweise auf Platz 1 der Suchergebnisseite (SERP).
Dazu gehört nicht nur die Platzierung relevanter Keywords, sondern auch:
eine klare Seitenstruktur mit Zwischenüberschriften (H1–H3),
optimierte Meta-Daten (Title & Description),
schnelle Ladezeiten und mobilfreundliches Design,
hochwertige Backlinks (Verlinkungen von anderen Websites),
und Inhalte, die Nutzenden echten Mehrwert bieten.
SEO war in den letzten Jahren vor allem darauf ausgerichtet, den Google-Algorithmus zu verstehen und Inhalte so zu gestalten, dass sie sowohl für Menschen als auch für die Maschine lesbar sind.
Das bedeutet auch: Viele SEO-Texte wurden stark auf Keywords ausgerichtet, oft in Form von Listen, Fragen & Antworten oder Ratgeber-Artikeln, die gezielt auf typische Suchintentionen zugeschnitten waren.
Doch was passiert, wenn KI-Systeme plötzlich Antworten liefern ohne dass die Nutzer noch auf deine Website klicken? Genau hier kommt GEO ins Spiel.
Was ist GEO (Generative Engine Optimization)?
GEO steht für Generative Engine Optimization – also die Optimierung von Inhalten für KI-basierte Antwortsysteme wie ChatGPT, Perplexity, Google SGE oder Bing CoPilot.
Während SEO darauf abzielt, Inhalte in den klassischen Suchergebnissen (SERPs) sichtbar zu machen, verfolgt GEO ein neues Ziel: Deine Inhalte sollen von generativen KI-Systemen erkannt, verstanden, zitiert und als Quelle in ihren Antworten verwendet werden.
Das verändert die Spielregeln. Denn KI-Suchsysteme ticken anders:
Sie suchen nicht nur nach Keywords, sondern nach gut strukturierten, vertrauenswürdigen Informationen.
Sie bewerten Inhalte nicht nach Meta-Titel und Backlinks, sondern nach Verständlichkeit, Relevanz, Transparenz und Kontext.
Sie zitieren (wie Perplexity) oder integrieren Infos (wie ChatGPT/Bing) aus öffentlich zugänglichen Quellen, bevorzugt aus vertrauenswürdigen, fachlich hochwertigen Seiten.
GEO bedeutet also: Inhalte so zu gestalten, dass sie von KI-Systemen gelesen, verarbeitet und verwendet werden können.
Wichtig dabei:
Fragen präzise beantworten
Quellen klar kenntlich machen
seriöse, nachvollziehbare Inhalte veröffentlichen
Struktur, Klartext und Kontext bieten – für Mensch und Maschine
Denn: Nur wer verstanden wird, wird auch empfohlen. Und genau darum geht es bei GEO.
SEO vs. GEO – Wo liegen die Unterschiede?
SEO oder GEO? Auf den ersten Blick klingt das wie eine technische Entscheidung. Doch tatsächlich geht es um zwei unterschiedliche Wege, wie Nutzer heute Antworten im Netz finden und wie du sie mit deinem Content erreichst.
Hier die wichtigsten Unterschiede im Überblick:
Aspekt | SEO | GEO |
Ziel | Sichtbarkeit in klassischen Suchmaschinen (z. B. Google) | Sichtbarkeit in KI-generierten Antworten (z. B. ChatGPT, Perplexity) |
Plattform | Google, Bing, Ecosia, DuckDuckGo etc. | ChatGPT, Bing CoPilot, Perplexity, Google SGE |
Ranking-Kriterium | Algorithmus-basiert: Keywords, Backlinks, Technik, CTR | Kontextbasiert: Verständlichkeit, Quellenstruktur, Relevanz |
Content-Strategie | Keyword-Recherche, Meta-Optimierung, Linkaufbau | präzise Aussagen, klare Quellen, zitierfähige Inhalte |
User Journey | Klick auf Suchergebnis → Websitebesuch | Antwort direkt im KI-Interface (mit oder ohne Link-Nennung) |
SEO bringt dich auf die Google-Seite – GEO bringt dich direkt in die Antwort der KI. Beides verfolgt das gleiche Ziel: gefunden werden. Doch der Weg dorthin unterscheidet sich deutlich. Und: Wer in Zukunft sichtbar sein will, sollte beide Disziplinen im Blick behalten.
Warum GEO immer wichtiger wird, aber SEO nicht ausstirbt
Die Zeiten, in denen wir fast ausschließlich bei Google suchten, ändern sich gerade rasant. Immer mehr Nutzer stellen ihre Fragen direkt an KI-gestützte Systeme wie ChatGPT, Perplexity oder Bing CoPilot und erwarten dort sofort verständliche, vollständige Antworten, ohne selbst auf Websites klicken zu müssen.
Das bedeutet: Die Sichtbarkeit in KI-Antworten wird zur neuen Währung im Content-Marketing. Doch was heißt das konkret?
Der Wandel im Suchverhalten:
Immer mehr Menschen nutzen Prompt-basierte Suchen, etwa: „Erstelle mir eine Liste mit den besten Tools für Local SEO.“
Die Ergebnisse stammen oft nicht aus den ersten Google-Treffern, sondern aus Websites, die gut strukturiert und zitierfähig sind.
KI-Systeme bevorzugen Quellen, die fachlich fundiert, aktuell und transparent sind – unabhängig von ihrer Google-Platzierung.
Aber: SEO bleibt wichtig!
Google ist nicht verschwunden – im Gegenteil: Mit den AI Overviews kombiniert Google klassische Treffer mit KI-generierten Vorschauen.
Deine Website braucht also nach wie vor ein solides SEO-Fundament, um überhaupt in Frage zu kommen, sowohl für das klassische Ranking als auch für die Integration in den AI-Oberviews-Antworten.
Außerdem: Viele KI-Systeme lesen das Web und was dort rankt, landet oft auch in den KI-Antworten.
Kurz gesagt:
GEO wird ein zentraler Faktor für die Zukunft deiner Sichtbarkeit, aber ohne SEO hat dein Content auch dort keine Chance.
Praxisbeispiele: So unterscheiden sich SEO-Content und GEO-optimierter Content
Um den Unterschied zwischen klassischer SEO und moderner GEO greifbar zu machen, werfen wir einen Blick auf ein konkretes Beispiel – Thema: „Magersucht Ursachen“.
SEO-optimierter Content:
Fokus auf das Haupt-Keyword: „Magersucht Ursachen“
Einsatz von Nebenkeywords wie psychische Ursachen, Essstörung Gründe, Anzeichen Magersucht
Zwischenüberschriften mit Suchbegriffen (H2/H3)
Meta-Titel & -Beschreibung mit Keywords
Textlänge: ca. 1200–1500 Wörter
Ziel: Google-Ranking auf Seite 1
Strukturbeispiel:
Was ist Magersucht?
Welche Ursachen gibt es?
Psychologische & körperliche Auslöser
Behandlungsmöglichkeiten
FAQ zum Thema
GEO-optimierter Content:
Fokus auf Fragen, die in KI-Systemen gestellt werden, z. B.: „Was sind die häufigsten Ursachen für Magersucht bei Jugendlichen?“
Kurze, prägnante Antworten, z. B.: „Zu den häufigsten Ursachen für Magersucht zählen niedriges Selbstwertgefühl, familiäre Konflikte, gesellschaftlicher Schönheitsdruck und psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Zwangsstörungen.“
Zitierfähigkeit durch klare Formulierungen & nachvollziehbare Quellenangaben
Ergänzende Inhalte wie Infoboxen, Bulletpoints, Studienverweise
Ziel: von ChatGPT, Perplexity & Co. in Antworten integriert oder verlinkt zu werden
Wichtig:
GEO-Content muss schnell verständlich, fachlich korrekt und maschinenlesbar sein, denn KI-Systeme analysieren Inhalte anders als der Google-Crawler.
SEO und GEO – wirklich so unterschiedlich?
Auf den ersten Blick wirken SEO und GEO wie zwei völlig verschiedene Strategien. Doch je genauer man hinschaut, desto deutlicher wird: Gutes SEO ist längst mehr als Keyword-Platzierung.
Und genau dort liegt die Schnittmenge zu GEO.
Denn: Moderne SEO-Strategien folgen längst nicht mehr nur dem Prinzip „viel hilft viel“, wenn es um Keywords geht. Stattdessen stehen Inhalte mit echter Substanz im Vordergrund und genau die brauchen auch KI-Systeme für verlässliche Antworten.
E-E-A-T als gemeinsames Fundament
Google betont seit Jahren das sogenannte E-E-A-T-Prinzip:
Experience – praktische Erfahrung und Nähe zum Thema
Expertise – fachliches Wissen
Authoritativeness – Autorität der Quelle
Trustworthiness – Vertrauenswürdigkeit
Diese vier Faktoren sind auch für Generative Engines wie ChatGPT & Co. entscheidend. Denn sie bevorzugen Inhalte, die:
fachlich fundiert und nachvollziehbar sind,
klar strukturiert formuliert sind,
vertrauenswürdige Quellen verwenden,
und für den Menschen geschrieben, aber von Maschinen lesbar sind.
SEO und GEO haben unterschiedliche Ausspielwege, aber sie bauen auf dem gleichen Fundament auf: gute, vertrauensvolle Inhalte mit Mehrwert. Wer heute SEO „richtig“ macht, hat damit schon den perfekten Startpunkt für GEO gelegt.
So machst du deinen Content fit für GEO
Wenn du willst, dass deine Inhalte künftig nicht nur bei Google, sondern auch in KI-generierten Antworten auftauchen, musst du sie so aufbereiten, dass Menschen sie verstehen und Maschinen sie erkennen.
Hier kommt deine GEO-Optimierungs-Checkliste – praxisnah und sofort umsetzbar:
1. Fragen klar beantworten
Formuliere deine Inhalte so, dass sie direkt eine konkrete Frage beantworten.
Beispiel:
❌ „Viele Menschen haben Probleme mit der Ernährung.“
✅ „Die häufigsten Ursachen für Essstörungen sind geringes Selbstwertgefühl, familiäre Konflikte und psychische Erkrankungen.“
2. Aussagekraft statt Keyword-Wolken
Verzichte auf Keyword-Stuffing – konzentriere dich auf klare, verständliche Aussagen, die sich gut zitieren lassen. KI-Systeme bevorzugen Sätze, die wie ein lexikalischer Eintrag oder eine Definition wirken.
3. Autorität & Vertrauenswürdigkeit zeigen
Verlinke auf seriöse Quellen (z. B. Studien, Fachverbände)
Nutze transparente Autorenangaben und „Über mich“-Seiten
Zeige Praxiserfahrung oder Experteneinschätzungen. Alles, was Vertrauen aufbaut, erhöht die Chance, in KI-Antworten erwähnt zu werden.
4. Strukturierte Inhalte liefern
Nutze Zwischenüberschriften, Absätze, Listen und Tabellen
Biete Inhalte in logisch gegliederten Abschnitten
Verwende gegebenenfalls FAQ-Bereiche oder Infoboxen, um direkte Antworten zu präsentieren
5. Maschinelles Lesen erleichtern
KI-Systeme brauchen klare Strukturen und saubere Daten:
Binde strukturierte Daten (Schema.org) ein, wo möglich
Verwende sprechende URLs und konsistente Formatierungen
Nutze einfache, aber präzise Sprache
6. Originalität & Aktualität
KI bevorzugt Inhalte, die originär, aktuell und gut gepflegt sind. Das bedeutet:
eigene Formulierungen statt KI- oder Massen-Content
regelmäßige Aktualisierungen (z. B. bei Zahlen & Quellen)
originelle Blickwinkel oder neue Daten integrieren
7. Formatvielfalt denken
Stelle wichtige Inhalte nicht nur als Blogtext, sondern auch als:
PDF, CSV oder Markdown zur Verfügung
Infografik oder Tabelle (zum leichteren Scannen durch LLMs)
Social Snippet oder Kurzzusammenfassung
Tipp:
Teste deinen Content, indem du ihn selbst in KI-Systemen wie Perplexity oder ChatGPT mit Bing eingibst und prüfst, ob und wie er dort auftaucht.
Tools & Techniken zur GEO-Optimierung
GEO – also Generative Engine Optimization – klingt erstmal nach Raketenwissenschaft. Ist es aber nicht. Mit den richtigen Tools kannst du herausfinden, was KI-Systeme brauchen, wie sie Inhalte aufnehmen und wo du deinen Content noch verbessern kannst.
Hier sind die wichtigsten Tools & Techniken, mit denen du deine Inhalte GEO-fit machst:
1. Prompt-getriebene Testsuche
Frage Tools wie:
ChatGPT mit Bing aktiviert (ChatGPT Plus, GPT-4)
Google AI Oberviews, ob sie zu deinem Thema Inhalte anzeigen oder deine Website zitieren.
Beispiel-Frage:
"Was sind die häufigsten Ursachen für Magersucht?"→ Wird dein Inhalt als Quelle genannt?
2. Keyword- & Fragenerkennung
Auch wenn GEO nicht nur Keyword-basiert funktioniert, ist es wichtig, die Frageformulierung deiner Zielgruppe zu kennen:
AlsoAsked: Visualisiert Frage-Pfade zu deinem Thema
Answer the Public: Zeigt echte Nutzerfragen aus Suchmaschinen
Frageboxen aus Google („Nutzer fragen auch…“) & People Also Ask
Nutze diese Fragen direkt als Zwischenüberschriften oder FAQ-Einträge!
3. Zitierfähigkeit analysieren
Teste mit:
Originality.ai → wie einzigartig und KI-erkennbar ist dein Content?
Grammarly / Hemingway → zur Optimierung von Satzstruktur und Lesbarkeit
Quillbot → zur Formulierung prägnanter Aussagen für GEO-Einsätze
4. Strukturierte Daten & Schema-Markup
Nutze Tools wie:
Schema Markup Generator (von technicalseo.com)
Yoast SEO (für WordPress: bietet FAQ- & HowTo-Snippets)
Google’s Rich Results Test zur Überprüfung
Damit hilfst du KIs, Inhalte besser einzuordnen (z. B. Autor, Thema, FAQ).
5. SEO-Tools bleiben Basis
Ohne sauberes SEO ist GEO kaum möglich. Deshalb bleiben Tools wie:
SISTRIX
Ahrefs
SEMRush
Google Search Console auch für GEO-relevante Inhalte wichtig – v. a. zur Erfolgsmessung von Sichtbarkeit und Auffindbarkeit.
GEO funktioniert nicht im luftleeren Raum – mit den richtigen Tools kombinierst du klassische SEO-Analyse mit KI-optimierter Contentstrategie.
Tipps aus der Praxis – von SEO zu GEO denken
GEO ist kein radikaler Bruch mit SEO, sondern die logische Weiterentwicklung. Wer Inhalte erstellt, die für klassische Suchmaschinen gut funktionieren, hat bereits viele Grundlagen gelegt, muss aber in der Denke und im Feinschliff umschalten.
Hier kommen 7 praxiserprobte Tipps, mit denen du deinen Content fit machst für KI-Sichtbarkeit:
1. Denke in Fragen & nicht nur in Keywords
Statt nur auf Begriffe wie „Rückenschmerzen Ursachen“ zu optimieren, formuliere die Suchintention gleich als Satz: „Was verursacht Rückenschmerzen bei jungen Erwachsenen?“
Das erhöht die Chance, direkt von KI-Systemen aufgegriffen zu werden.
2. Nutze klare, zitierfähige Sprache
KI liebt Klartext: Aussagen wie „Die Hauptursachen für X sind A, B und C.“ werden eher verwendet als schwammige Formulierungen wie „Könnte möglicherweise mit XYZ zusammenhängen“.
3. Liefere Belege & Quellen
Verlinke auf vertrauenswürdige Seiten, Studien oder Fachliteratur. Das erhöht deine Glaubwürdigkeit – ein zentrales Kriterium für generative Modelle.
4. Aktualisiere regelmäßig deine Inhalte
KI-Systeme bevorzugen aktuelle Informationen. Ein veralteter Blogbeitrag von 2020 ist für viele Engines weniger relevant, auch wenn er bei Google gut rankt.
5. Füge kurze Zusammenfassungen ein
Stelle am Anfang oder Ende deines Beitrags ein Mini-Fazit bereit – das können LLMs besonders gut aufnehmen. Beispiel: „Zusammengefasst: Die häufigsten Ursachen für XY sind…“
6. Achte auf medienübergreifende Inhalte
Ergänze deinen Text z. B. mit:
einem kurzen Erklärvideo
einer Infografik
einem downloadbaren PDF
Diese Formate sind maschinenfreundlich und machen deinen Content attraktiver für KI-Ausspielungen.
7. Teste deine Inhalte regelmäßig in KI-Tools
Suchst du mit deinem eigenen Thema bei ChatGPT, Perplexity oder SGE? Teste, ob dein Content überhaupt gefunden oder zitiert wird und optimiere gezielt nach.
Merksatz:
SEO fragt: Wie bringe ich Menschen auf meine Seite?GEO fragt: Wie bringe ich meine Inhalte direkt in die Antwort?
Beides zusammen ergibt eine zukunftssichere Contentstrategie.
FAQs: SEO oder GEO – was soll ich jetzt tun?
Viele, die sich erstmals mit Generative Engine Optimization beschäftigen, fragen sich: „Was bedeutet das jetzt ganz konkret für meine Inhalte?“
Hier findest du die wichtigsten Antworten auf typische Fragen aus der Praxis:
Muss ich SEO jetzt komplett neu denken?
Nein, aber du solltest SEO weiterentwickeln. Klassische Maßnahmen wie Keyword-Recherche, technische Optimierung und hochwertige Inhalte bleiben wichtig, aber sie müssen so aufbereitet werden, dass KI-Systeme sie verstehen und verarbeiten können.
Wie finde ich heraus, ob ich in KI-Antworten erscheine?
Gibt es Tools, um GEO-Erfolg zu messen?
Wie optimiere ich alte Inhalte für GEO?
GEO oder SEO – was soll ich zuerst machen?
Fazit: SEO oder GEO oder besser beides?
Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Art, wie Menschen nach Informationen suchen. SEO oder GEO? Die Frage ist längst nicht mehr entweder – oder, sondern: Wie bringst du beides strategisch zusammen?
Klassisches SEO bleibt ein starkes Fundament, vor allem für Sichtbarkeit in Google, Backlinkaufbau und langfristigen Website-Traffic. GEO ergänzt diese Strategie um eine neue Dimension: die Auffindbarkeit in KI-generierten Antworten – direkt dort, wo immer mehr Menschen künftig suchen werden.
Wer heute smart optimiert, denkt in Fragen statt nur in Keywords, liefert strukturierte, zitierfähige Inhalte und bleibt aktuell, relevant und vertrauenswürdig.
So schaffst du Inhalte, die:
bei Google gefunden werden,
in Chatbots als Quelle auftauchen,
und echten Mehrwert für deine Zielgruppe bieten.
Sichtbarkeit der Zukunft entsteht dort, wo Menschen Fragen stellen und KI Antworten gibt. Mit SEO + GEO bist du bereit für beides.
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